Wien (pts005/05.03.2015/08:00) – Forrest Fenn ist ein 83-jähriger Abenteurer und Millionär, der vor etwa vier Jahren einen 20 Kilo schweren Goldschatz in den Rocky Mountains versteckt hat. Die Hinweise zum Versteck hat er in ein Gedicht verpackt. Seither haben zahlreiche Abenteurer erfolglos nach dem Schatz gesucht. Die beiden Wiener Richard Haderer und Bernhard Vosicky wollen das nun ändern: via Crowdfunding möchten sie einen Dokumentarfilm finanzieren, der sie bei der Suche nach dem Schatz von Forrest Fenn begleitet.
Der Schatz von Forrest Fenn
Der 83-jährige Amerikaner Forrest Fenn hat sein ganzes Leben mit Abenteuern verbracht. Er war Kampfpilot in Vietnam, hat Schätze auf der ganzen Welt gesucht (und gefunden), er ist Besitzer einer Galerie in Santa Fe (New Mexico) und er ist reich. Sehr reich.
Als bei ihm vor 20 Jahren Krebs diagnostiziert wurde, hat er die Idee geboren, auch in anderen Menschen den Abenteuergeist zu wecken und sich selbst ein Denkmal zu setzen. Er begann damit eine uralte Bronzetruhe mit Schätzen zu füllen. Der Inhalt: Goldnuggets, Goldmünzen, Figuren aus der Zeit vor Kolumbus, antike Jadekunst aus China und Edelsteine. Der Schatz hat ein Gesamtgewicht von rund 20 Kilo.
Vor rund vier Jahren hat er diese Truhe in den Rocky Mountains versteckt. Irgendwo nördlich von Santa Fe. Dazu hat er ein Gedicht veröffentlicht, das neun Hinweise zu dieser Truhe enthält. Wenn man das Gedicht richtig interpretiert, findet man den Schatz. Fünf weitere Hinweise hat er in diversen Interviews preisgegeben.
Die österreichische Antwort auf Indiana Jones
Der Online-Marketer Richard Haderer und sein Kollege, Radiomoderator Bernhard Vosicky, haben von Fenns Schatz gehört und sind davon überzeugt, dass sie den Schatz finden. Über ihre Suche wollen sie eine 60-minütige Dokumentation drehen. Zitat: “Ich war zehn Jahre lang bei den Pfadfindern, Bernhard bei der Jungschar – wer, wenn nicht wir Stadtkinder, könnte diesen Schatz finden?”, kommentiert Haderer ihr Vorhaben.
Haderer ist es als Videoblogger gewohnt vor der Kamera zu stehen, auch Vosicky scheut das Rampenlicht nicht. Auf den Mund gefallen sind sie beide nicht und so könnte ihr Ausflug in die Wildnis nicht nur chaotisch, sondern auch sehr unterhaltsam für die Zuschauer werden. Denn mit gekonntem Wortwitz und Wiener Schmäh werden sie ihre Schatzsuche kommentieren, Entertainment auf hohem Niveau garantiert.
Via Crowdfunding zur Schatzsuche – Projekt Silva
Auf der neu in Österreich gestarteten Crowdfunding-Plattform wemakeit sammeln die beiden Abenteurer Geld für ihre Expedition sowie die Produktion des Films. Unter dem Link https://wemakeit.com/projects/projekt-silva kann man Teil des Projekts werden und sich schon jetzt den Film oder sogar einen Teil des Schatzes sichern – falls Haderer und Vosicky ihn finden. Damit die Chancen steigen, laden die beiden ihre Unterstützer zudem in eine geschlossene Facebook-Gruppe ein, wo sie gemeinsam am Entschlüsseln des Gedichts arbeiten und so auch Teil der Geschichte sein können.
Auch Firmen können sich an diesem einzigartigen Projekt beteiligen und Sponsoren- bzw. Produzenten-Pakete erwerben. Damit erhalten sie die Möglichkeit, mittels Logo- und Namensnennung vor und nach dem Film, auf den Plakaten, auf der Webseite sowie auf DVDs und Produktplatzierungen im Film dabei zu sein.
Rückfragekontakt: Richard Haderer Richard@hdrr.at +43 699 170 61 563 Web: http://www.projekt-silva.at
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Aussender: gumpelmedia – digital media agentur Ansprechpartner: Mag.phil. Wolfgang Gumpelmaier E-Mail: wolfgang@gumpelmaier.net Website: gumpelmaier.net