Wien (pts005/04.05.2015/07:30) – Bacher Systems hat ein neuartiges IT-Infrastruktur Management-Portal entwickelt, mit dem Kunden sämtliche IT-Komponenten einfach in einer gemeinsamen Oberfläche verwalten, überwachen und analysieren können. Das “Bacher Integrated Management”-Portal mit dem klingenden Kurznamen BIM sammelt die Daten von sämtlichen IT-Komponenten, die bei Bacher Systems unter Wartung stehen, aus den verschiedenen Quellen und fügt sie als aussagekräftige Informationen in einer übersichtlichen Web-Plattform zusammen. Durch automatisiertes Aggregieren und Korrelieren der verschiedensten Daten sind sehr schnell aufschlussreiche Analysen möglich – das bisher oft notwendige manuelle Zusammenstellen von Daten aus diversen Systemen hat somit ein würdiges Ende gefunden.
“Mit BIM kann eine IT-Abteilung etwa alle ihre NetApp-Cluster in einer einheitlichen Oberfläche überwachen, dabei für eine exakte Budgetplanung auch gleich die Laufzeiten der zugehörigen Wartungsverträge einsehen, per Knopfdruck die jeweiligen Zeitpunkte des ‘End of Service Life’ abrufen und das Ganze den aktuellen Auslastungs- und Datenwachstumszahlen gegenüberstellen”, berichtet Michael Prohaska, Produktmanager bei Bacher Systems, anschaulich. “Auch sehr komplexe IT-Infrastrukturen sollen möglichst einfach zu verwalten sein. Mit BIM haben wir diese Vision nun in die Realität umgesetzt” , freut sich Prohaska. Auch Investitionsentscheidungen werden damit vereinfacht.
Sherlock Holmes für die IT
Das BIM-Portal ist dabei nicht als Alternative zu den verschiedenen IT-Operation Management Tools konzipiert, sondern als übergeordnete Kontroll- und Service-Plattform, die in Minutenschnelle aussagekräftige Antworten zu zentralen Fragen rund um die gesamte IT-Infrastruktur liefert. Dazu umfasst BIM drei Module: Die Inventory Database liefert eine Übersicht über die Infrastruktur-Komponenten inklusive Details zu Konfigurationen, Lizenzen, Wartungslaufzeiten und laufenden Verträgen. Das Operations Dashboard gibt Auskunft über den Gesundheitszustand der IT-Umgebung auf Basis der wichtigsten Indikatoren und zeigt neben der aktuellen Auslastung auch Möglichkeiten zur Nutzungsoptimierung nach bewährten Standards. Das dritte Modul ist das Service Center mit Collaboration-Charakter .
“Hiermit wollen wir den technischen Support komfortabler und übersichtlicher gestalten, gleichzeitig aber auch beschleunigen”, betont Michael Prohaska. So können Kunden ihre Anfragen an das Support-Team rund um die Uhr direkt über das Portal eingeben. Auf Knopfdruck erhalten sie einen Überblick über alle offenen Störungen und den aktuellen Status der Behebung. Ebenso sind Security-Warnungen über die Plattform abrufbar, zusätzlich zu den regelmäßigen Email-Benachrichtigungen. Das Ergebnis ist eine höhere Support-Qualität bei reduziertem Zeitaufwand im Incident-Management. Prohaska meint pointiert: “Mit BIM kommen unsere Kunden insgesamt einfach schneller ans Ziel.”
Mehr Informationen unter: http://www.bacher.at/bim
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