Niederdorfelden (pts009/08.05.2015/10:10) – Alle Jahre wieder – das Frühjahr ist eine besonders populäre Zeit, um überflüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. Bei den meisten von uns hat der Winter mit kleinen und größeren Ernährungs-Sünden und wenig Bewegung seine Spuren hinterlassen. Besonders am Bauch, gerne aber auch an Po, Hüften und Oberschenkeln, haben sich so einige Fettpölsterchen angesammelt. Doch darüber hinaus schleppen immer mehr Menschen dauerhaft belastende Kilos mit sich herum. Daten des Robert Koch-Instituts zufolge sind allein in Deutschland 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen übergewichtig. Und es kommt noch dicker: Rund ein Viertel der Erwachsenen ist adipös, also stark übergewichtig.
Gesundheitsrisiko Übergewicht
Eine alarmierende Bilanz, da Übergewicht und insbesondere Adipositas ein hohes Risiko für die Gesundheit bedeuten. Unter anderem können in der Folge Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Krebserkrankungen, Thrombosen oder Gelenk- und Rückenbeschwerden auftreten. Somit ist die Entscheidung, überflüssige Pfunde loszuwerden nicht nur aus ästhetischer Sicht sinnvoll.
Gesunde Ernährung und viel Bewegung
Crash-Diäten lassen zwar zunächst die Pfunde purzeln, führen aber in aller Regel zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt, so dass nach der Diät schnell noch mehr Kilos auf die Waage gebracht werden als zuvor. Für eine nachhaltige Gewichtsreduktion empfiehlt sich stattdessen die dauerhafte Umstellung auf eine ausgewogene, leichte und vitalstoffreiche Kost mit viel Gemüse, Obst und Pilzen. Insbesondere gilt es, das Überangebot an kurzkettigen Kohlenhydraten – vor allem Zucker und Stärke – zu reduzieren Zum gesunden Abnehmen gehört natürlich auch viel Bewegung. Ideal ist die regelmäßige Ausübung eines Ausdauersportes wie Laufen, Walken, Schwimmen oder Radfahren.
Heilpilze sind ideale Abnehm-Begleiter und wirken dem Jo-Jo-Effekt entgegen
Heilpilze – als Pilzpulver vom ganzen Pilz eingenommen – können aufgrund ihrer spezifischen Inhaltsstoffe die Gewichtsabnahme effektiv unterstützen. So haben sie sehr wenige Kalorien und liefern uns auch eine Fülle wertvoller Nähr- und Vitalstoffe, die ideale Abnehm-Begleiter sind. Darunter zum Beispiel reichlich Vitamine der B-Gruppe, Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium oder Kalzium, Proteine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren. Weiterer Pluspunkt: Heilpilze enthalten Enzyme, welche die Ausleitung der beim Fettabbau freigesetzten Toxine unterstützen. Dadurch kann dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt entgegengewirkt werden. Sie helfen daher, das individuelle Wohlfühlgewicht zu erreichen und auch auf Dauer zu halten.
Auch beim Abnehmen gilt: “Äpfel nicht mit Birnen verwechseln”
Bei den sogenannten “Apfeltypen” – mit Fettkonzentration Bauch und meist diabetischer Neigung – steht die Fettproblematik im Fokus. Wichtigster Basispilz ist hier der Maitake. Durch seine spezifischen Inhaltsstoffe trägt er zur einer verbesserten Fettverdauung und zu einem vermehrten Fettabbau bei. Auch erhöhte Triglyzeridwerte können mit seiner Hilfe gesenkt werden. Als günstig hat sich zudem der Coprinus erwiesen. Er enthält das insulinartig wirkende Vanadium, wodurch er eine blutzuckersenkende Wirkung entfaltet und so auch hilft, Hungergefühle oder Heißhungerattacken in Schach zu halten. Auch dieser Pilz fördert eine bessere Verdauung. Wer noch mehr tun möchte, dem empfiehlt sich der Nopal-Saft (Feigenkaktus). Durch seine Einnahme kommen Fettverdauung und Fettabbau noch zusätzlich in Schwung. Zudem trägt er zu einer Verminderung des Blutzuckeranstiegs nach dem Essen bei.
Bei den “Birnentypen” – hier ist das Fett überwiegend an Po und Oberschenkeln verteilt – steht die Entschlackungsproblematik im Vordergrund. Daher sind sie mit den Heilpilzen Reishi und Hericium gut beraten. Beide befördern die Ausleitung der im Rahmen einer Diät verstärkt gelösten Toxine und Schlacken. Der Reishi über die Leber, der Hericium über den Verdauungstrakt. Der Reishi kann zudem die Sauerstoffaufnahme des Blutes erhöhen und steigert daher sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Vitalität, was sich positiv auf den Kalorienverbrauch auswirkt.
Sowohl für den Apfel- als auch den Birnentyp hat sich zusätzlich die kombinierte Einnahme der Heilpilze Cordyceps und Polyporus bewährt. Der Cordyceps unterstützt die Nierentätigkeit und bringt die Ausleitung von wasserlöslichen Schlacken über dieses Organ in Gang. Wie der Reishi aktiviert er zudem den Energiefluss und trägt so zu mehr Vitalität, Wohlbefinden und Lust auf Aktivität bei. Der Polyporus ist von hoher Bedeutung für die Entschlackung und die Entgiftung über die Lymphe. Er enthält spezielle Triterpene, die zu einer Entlastung des Lymphsystems führen, und begünstigt die vermehrte Ausscheidung von Flüssigkeit, Natrium und Chlorid.
Die genannten Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde (Limeshain) zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe – wie z. B. die für die Schlackenausleitung erforderlichen Enzyme – enthalten sind. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde und ihrem Anwendungsspektrum gibt es unter anderem unter: http://www.HeilenmitPilzen.de
Über MykoTroph: Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und das Mykotherapeuten- und Heilpraktikerteam des Instituts für ausführliche Beratungen von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr unter der Tel.-Nr. 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Telefonische Beratungen sind kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial zur Mykotherapie kann ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.
Für weitere Informationen: Pressestelle MykoTroph AG c/o SanTerris GmbH Saalburgstrasse 3 61138 Niederdorfelden
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