Österreich (pts005/23.06.2015/07:30) – Die zunehmende ‘Cloudifizierung’ bringt mit sich, dass selbst heikle Unternehmensdaten außerhalb von Unternehmensstrukturen aufzufinden sind. Open Networks empfiehlt, die Datenhoheit mit Syncplicity wieder in Unternehmenshand zurückzugewinnen.
Zum Datenaustausch werden von Usern manchmal ungeachtet etwaiger dramatischer Folgen Social Network Applikationen genutzt, die sogar geschäftsrelevante Daten unter Ausklammerung der IT Policy zugänglich machen. Dies rührt oftmals daher, dass seitens der Unternehmens-IT keine praktikable Lösung für den jeweiligen Bedarf mancher Mitarbeiter angeboten wird und man sich dann, wie so oft in derart gelagerten Fällen, irgendwie selbst zu helfen weiß. Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint, wissen wir von Tucholsky.
Der Befund von DI Stefan Menz, Open Networks Head of Sales, spricht die in der Praxis anzutreffende Unbekümmertheit an: “Oftmals wird de facto eine Schatten-IT gelebt, bei der die Frage, wie Daten denn geschützt sind und wer überhaupt darauf Zugriff hat, außen vor ist. Damit werden freilich die Sicherheitsbestrebungen einer wohlüberlegten IT Policy ad absurdum geführt. Wenn man jedoch dem Bedarf der Mitarbeiter mit einer entsprechenden Lösung entgegenkommt, erlangt man damit die Datenhoheit auch wieder zurück.”
Als unternehmenstaugliche Alternative zu Public-Cloud-Diensten wie Dropbox, Google oder Amazon bieten Open Networks und EMC mit dem Datenaustausch- und Sychronisierungsdienst Syncplicity eine auf Geschäftszwecke abgestimmte Lösung an, um Daten zu teilen oder auf mehreren Geräten zur Verfügung zu stellen. Neben den Sicherheitsaspekten wird bei Syncplicity auf anwenderfreundliche Handhabung und leichte Bedienbarkeit Wert gelegt. User können mit Apps für Smartphones, über Ihre Browser, Ihren Desktop Rechner und auch mittels eines Outlook Plugins Daten mit anderen Usern, seien es nun Kunden oder auch Kollegen, sharen sowie auf Fileserver oder Sharepoints zugreifen; dies auch in sehr ähnlicher Weise, wie sie es von bislang genutzten Tools wie Dropbox oder Google Drive gewohnt sind, allerdings sicher und unternehmenstauglich. Die gesharten Daten werden dabei verschlüsselt am unternehmenseigenen Storage oder alternativ auch in der Cloud gehalten.
Open Networks bietet derzeit einen kostenfreien Test der Enterprise Edition an. Somit kann die Tauglichkeit von Syncplicity im eigenen Unternehmen gezeigt werden. Nähere Informationen hierzu erhält man direkt bei Open Networks. (mh/mb)
Informationen und Test Accounts erhalten Sie per Email an syncplicity@ong.at
Über Open Networks GmbH http://www.opennetworks.at Das Kernteam von Open Networks hat bereits 1989 den österreichischen Internet- und Netzwerk-Pionier Open Systems gegründet. Open Networks schließt daran an und deckt im IT Bereich mit Partnern wie Cisco, Barracuda, F5, EMC, VMware, Isarnet, Safenet, Bluecat, Radware, Algosec und Riverbed die Themenfelder Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Cloud), Security und Netzwerk ab. Neben Beratung, Design, Implementierung, Vertrieb, Wartung und der Betriebsführung von IT-Systemen bietet Open Networks auch zertifizierte Trainings und individuell angepasste Technologieworkshops an. Namhafte Unternehmen wie unter anderen Bank Austria Unicredit, A1 Telekom, Bundesrechenzentrum, Universität Wien, ÖBB, Österreichische Nationalbank, Landesregierungen Niederösterreich u. Steiermark, Interwetten, ProSiebenSat.1 Media AG (Puls 4), und Swarovski vertrauen dabei auf die Expertise des österreichischen Know-How-Primus Open Networks. http://opennetworks.at
(Ende)
Aussender: Open Networks GmbH Ansprechpartner: Markus Huber Tel.: +43-664-4185111 E-Mail: mh@ong.at Website: www.opennetworks.at