München (pts014/16.07.2015/11:00) – Das Bundeskabinett hat gestern einen Gesetzentwurf verabschiedet, um Bürger besser vor unverhältnismäßig hohen Dispo-Zinsen zu schützen. Demnach sollen mehr Transparenz und eine Beratungspflicht für Kreditinstitute verhindern, dass Verbraucher durch die Überziehung ihrer Girokonten in die “Dispo-Falle” tappen. So müssen Kunden in Zukunft zum Beispiel über Alternativen zum Dispo informiert werden, wenn sie länger als drei Monate einen Überziehungskredit in Anspruch nehmen oder ihr Konto mit einem hohen Betrag überziehen. Mit den Managed-Cloud-Services von Retarus http://www.retarus.de können Kreditinstitute die neuen gesetzlichen Bestimmungen schon heute erfüllen.
Der weltweit führende Messaging-Dienstleister Retarus empfiehlt Banken und Finanzinstituten, der neuen Beratungspflicht mithilfe automatisierter Kommunikationsprozesse nachzukommen. “Ist der Dispositionskredit beispielsweise zu 75 Prozent ausgeschöpft oder wird er über längere Zeit hinweg in Anspruch genommen, erhält der Kunde automatisch eine Mitteilung per E-Mail oder SMS und wird über alternative Angebote informiert, durch die seine Zinsbelastung sinkt”, erklärt Eberhard Rohe, Banken- und Finanzexperte bei Retarus.
Auch die Bank profitiert: “Sie verkauft ohne Akquiseaufwand ein weiteres Produkt und bindet einen zufriedenen Kunden stärker an sich”, so Eberhard Rohe weiter. Die prozessoptimierenden und transaktionssicheren Messaging-Lösungen von Retarus ermöglichen eine hochverfügbare, automatisierte oder individuelle B2C- und B2B-Kommunikation per E-Mail, Fax, SMS und EDI. Darüber hinaus sind alle Retarus Dienste PCI-DSS-zertifiziert und BaFin-konform, entsprechen dem Prüfungsstandard ISAE 3402 und werden nach europäischen Datenschutzrichtlinien in den hochsicheren Rechenzentren von Retarus erbracht.
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