Wien (pts007/13.10.2015/09:30) – Von der Übersetzung an der Schreibmaschine bis zur Terminologiefreigabe am Smartphone – dieser Technologiewandel kennzeichnet die ersten 25 Jahre eurocom Translation Services. Und damit ein Vierteljahrhundert, das den Aufstieg zur größten und innovativsten Übersetzungsagentur Österreichs brachte.
1990 bestand die typische “technische Infrastruktur” einer international tätigen Firma aus Schreibmaschine, Telex und Fax. Heute geht nichts mehr ohne E-Mail, Internet, Translation Memorys (TMs), Terminologiemanagementsysteme und all den weiteren digitalen Helferleins. Doch dieser rasante Wandel brachte für eurocom immer auch viel Positives. Nicht zuletzt weil die Gründerin, Gabriele Neumayr-Stof, auf der Suche nach einem kompetenten Technologiepartner auf Klaus Fleischmann traf, der schon damals mit seiner Firma Kaleidoscope Software im Übersetzungsbereich vertrieb und selbst entwickelte. “Ich wusste sofort, dass Klaus der richtige Partner ist”, denkt die eurocom-Gründerin noch heute gerne zurück. Diese Partnerschaft entwickelte sich so prächtig, dass Klaus Fleischmann 2012 gemeinsam mit Anita Wilson, Head of Operations bei eurocom, die Übersetzungsagentur übernahm, als Gabriele Neumayr-Stof in Pension ging.
Ständiger Wandel, laufende Neuerungen
Doch auch mit den neuen Eigentümern ist der ständige Wandel eine bestimmende Konstante. “Getreu unserem Leitgedanken, ‘offen für neue Ideen, visionär und abenteuerlustig’, sind wir für diese Neuerungen nicht nur aufgeschlossen, sondern forcieren und entwickeln sie auch oft. Sei es als Opinion Leader bei Fachtagungen, als Berater bei unseren Kunden oder als einer der größten Ideenlieferanten für innovative und praxisorientierte Software, die dann unsere Mutterfirma Kaleidoscope verwirklicht”, stellen Klaus Fleischmann und Anita Wilson fest.
Prozesse – Technik – Menschen
Mithilfe dieser technologischen Grundlagen lassen sich effiziente Prozesse einfacher abbilden und umsetzen – und vor allem an die Menschen anpassen. Denn trotz technologischer Innovationen bleibt eine Übersetzung ohne menschliches Zutun auch in Zukunft undenkbar. “Das menschliche Mitdenken ist unverzichtbar, das ist konkret unser Bonus für die Kunden”, sagt Fleischmann und Anita Wilson ergänzt: “Wir sind auch ganz besonders stolz auf unsere Projektmanager, die sich tagtäglich mit Herz und Hirn um unsere Kunden aktiv kümmern.” Sie machen es erst möglich, etwa in einem Projekt mit 4911 E-Mails den Überblick zu behalten, an die 60 Einzelaufgaben pro Arbeitstag zu bewältigen, usw. So übersetzte eurocom allein in den fünf Jahren seit dem Jubiläum zum 20-jährigen Bestehen ca. 97 Millionen Wörter. Das entspricht über 130 Mal der Bibel.
Die Zukunft
Anita Wilson und Klaus Fleischmann wird aber auch in den nächsten Jahren nicht langweilig werden. Unter den Themen, die zunehmend wichtiger werden, gehört die Informationssicherheit zu den vordringlichen Aufgaben. Nicht immer sind sich alle Beteiligten bewusst, dass beim Handeln der zu übersetzenden Texte zum Teil sehr sensible Daten übertragen werden. Hier geht es um sichere Alternativen zum bloßen Versand per E-Mail oder über ungesicherten Webspeicherdienst, aber auch um kontrollierten Zugang zu Büroräumlichkeiten, die uneinsehbar sein müssen, und ähnliche Aspekte mehr. “Das Thema der Informationssicherheit steht aber in unserer Branche derzeit noch zu wenig im Blickfeld”, orten Wilson und Fleischmann. Daher baut eurocom entsprechende Serviceangebote zur Informationssicherheit massiv aus. “Wir bieten da auch die passende Beratung bis hin zu empfohlenen baulichen Maßnahmen, etwa zur Zutrittssicherung.”
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Aussender: eurocom Translation Services GmbH Ansprechpartner: Klaus Fleischmann Tel.: +43 (0)1 585 36 44 E-Mail: klaus.fleischmann@eurocom.at Website: www.eurocom.at