Wien (pts012/08.03.2016/11:45) – Der digitale Fortschritt verändert die Produktionsbedingungen in der Industrie fundamental. Wie Unternehmen das Wertschöpfungspotenzial der neuen Technologien nützen können, damit beschäftigt sich die ÖPWZ-Tagung „Industrie 4.0“ am 31. März 2016 in Wien.

Waren die Begriffe „Industrie 4.0“, „Internet der Dinge“ und „Smart Factories“ bis vor kurzem lediglich einer Handvoll engagierter Menschen und Unternehmen bekannt, eröffnet der technologische Fortschritt mittlerweile nicht nur Großbetrieben, sondern auch KMUs weitreichende Möglichkeiten.

Ausgewählte Experten und Industrie 4.0-Pioniere diskutieren bei der ÖPWZ-Tagung, mit welchen Veränderungen der Geschäftsprozesse und Geschäftsfelder Unternehmen in Folge der Digitalisierung der Unternehmensprozesse rechnen müssen.

Diese Themen stehen im Mittelpunkt: – Welche Auswirkungen hat das auf mein Geschäft und meine Wettbewerbsfähigkeit? – Was kann ich tun, um in diesem Kreislauf mitzuspielen und welche Potenziale erschließen sich daraus? – Wie verändern sich Unternehmensorganisation, Investitionsstruktur und Projekte? – Welche Richtlinien, Regeln und Gesetze gilt es zu beachten? – Welche Förderungen gibt es?

Termin: 31. März 2016 im Haus der Industrie, Wien

Zum Programm mit allen Details: http://www.opwz.com/fuehrung/kurse-seminare/oepwz-tagung-industrie-40.html

Das ÖPWZ steht für – über 65 Jahre exzellente Bildungsqualität und innovativen Wissenstransfer – führende face2face Networking-Plattformen seit über 50 Jahren – fachliche und persönliche Qualifizierung von mehr als 500.000 Führungskräften und Mitarbeitern

Wissen, das Sie an Ihr Ziel bringt: http://www.opwz.com

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Aussender: ÖPWZ – Österr. Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-Zentrum Ansprechpartner: Fred Schlager Tel.: +43 1 533 86 36-92 E-Mail: fred.schlager@opwz.com Website: www.opwz.com