Ober-Ramstadt (pts001/31.07.2016/11:55) – Ein markantes Beispiel moderner Architektur ist das Weingut Arndt Köbelin inmitten der einzigartigen Kulturlandschaft des Kaiserstuhls. Dort entwarf Architekt Thomas Martin ein modernes, puristisches Gebäude, das durch seine zurückhaltende Formensprache und angepasste Materialien eigene Akzente setzt. Verarbeitet wurden Eichenholz, verzinkter Stahl und Löss. Teilbereiche der Fassade wurden mit natürlichen Hanffaserdämmplatten von Caparol gedämmt. http://www.caparol.de/hanfdaemmung
Wer neu bauen kann, ist frei und hat als Bauherr die Chance seine Vorstellungen eins zu eins zu realisieren. Immer vorausgesetzt, er findet einen Planer, der mit der notwendigen Sensibilität gestalterische Ideen in eine authentische Formensprache übersetzt und die Besonderheiten und Möglichkeiten des Ortes erkennt. Kommt beides zusammen, sind wichtige Voraussetzungen für eine qualitätvolle Architektur erfüllt. In Eichstetten am Kaiserstuhl war genau das der Fall.
Der junge Winzer, der 2005 den elterlichen Betrieb übernahm, hatte klare Vorstellungen: Ein authentisches, offenes und modernes Gebäude sollte es sein, das sein Verständnis von Weinkultur mit unverwechselbarer Baukultur verbindet. Ehrlich, tiefgrundig und handwerklich exzellent – so versteht Arndt Köbelin seine Winzerarbeit. Diesen Anspruch übersetzte Architekt Thomas Martin schließlich in ein vielschichtiges Entwurfskonzept. Realisiert wurde schließlich ein bauliches Gesamtkonzept, in dem vielfältige Detaillösungen sorgfältig aufeinander abgestimmt sind.
2013 erhöhte sich mit der Vergrößerung der Anbaufläche der Raumbedarf des Weinbaubetriebes. Den nach drei Seiten offenen Betriebshof ließ Arndt Köbelin um einen in den Weinberg eingelassenen, unterirdischen 250 Quadratmeter großen Holzfasskeller sowie einen 550 Quadratmeter großen Betriebshallen-Anbau ergänzen. Als Dämmstoff für die Fassade favorisierte Architekt Thomas Martin hier natürliche Hanffaserdämmplatten von Caparol – ein neuer ökologischer Dämmstoff, der sich in puncto Wärmedämmung absolut mit konventionellen Dämmstoffen messen könne, so der Planer. Entscheidendes Kriterium für die Wahl sei jedoch auch die positive Ökobilanz des natürlichen Rohstoffes gewesen. Denn nicht allein die Leistungsfähigkeit bezogen auf die Dämmstoffdicke sei in Zukunft das Maß der Dinge, erklärt Thomas Martin. Vielmehr seien nachhaltige Lösungen gefragt. Die Ausführung der Fassadendämmung mit Hanffaserdämmplatten fügte sich so ideal in das architektonische Gesamtkonzept für das Weingut Arndt Köbelin ein.
Weitere Informationen: Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt Fon: 06154/71-0; Fax: 0 61 54/71-13 91 E-Mail: info@caparol.de Web: http://www.caparol.de/hanfdaemmung
DAW SE – Caparol Das Stammhaus von Caparol ist die DAW SE mit Sitz im südhessischen Ober-Ramstadt. Die Firmengruppe setzt seit jeher auf Nachhaltigkeit als wesentlichem Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Davon zeugt auch eine breite Palette an emissionsminimierten und lösemittelfreien Farben, wasserverdünnbaren Lacken und Lasuren sowie emissionsminimierten Bodenbeschichtungen im Produktsortiment. Aus den vielfältigen nachhaltigen Aktivitäten resultieren zahlreiche Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde das Familienunternehmen von der Verbraucher Initiative e.V. als „Nachhaltiger Hersteller“ mit Gold ausgezeichnet.
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Aussender: DAW SE Ansprechpartner: Dr. Franz Dörner Tel.: +49-6154/71-71097 E-Mail: franz.doerner@daw.de Website: www.caparol.de