Wien / Niederösterreich / Oberösterreich (pts012/28.11.2016/09:10) – Der heutige Berufsalltag erfordert das Setzen von Prioritäten. Effizienz ist gefragt. Funktionalität. Mensch wie Maschine. Es gibt da allerdings einen gewichtigen Unterschied zwischen Mensch und Maschine und der heißt: Gesundheit und Vitalität. Wenn beruflicher Stress die MitarbeiterInnen krank macht, krankt auch das Unternehmen. Verantwortungsbewusste und anspruchsvolle Arbeitgeber haben schon lange erkannt, dass Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ebenfalls Priorität haben müssen. Da reicht der wöchentliche Obstkorb im Aufenthaltsraum nicht aus.
Frau K. liebt ihren Job. Seit Jahren kümmert sie sich um die Buchhaltung und Personalverrechnung, und das mit analytischer Genauigkeit. Ihr Chef weiß das zu schätzen, er sagt es ihr auch bei vielen Gelegenheiten – und genau das motiviert. Aber trotzdem…. hat sie manchmal das Gefühl, „alt zu werden“. Was hatte sie früher nach Dienstschluss noch alles unternommen! Sogar im Winter mit der Stirnlampe Walkingtouren, eine Stunde und länger. Wann eigentlich hatte sie zum letzten Mal Sport gemacht? So genau erinnern kann sie sich nicht. Denn eigentlich freut sie sich nach getaner Arbeit und den nötigen Erledigungen im Haushalt vor allem auf eines: auf das bequeme Sofa. Es ist so bequem, dass sie fast regelmäßig dort einschläft. Müde, schlapp, abgespannt. Kopfschmerztabletten trägt sie mittlerweile in der Handtasche. „Vitalität ist eben der Jugend vorbehalten“, denkt sie sich dann, schicksalsergeben.
Frau K. ist nicht wirklich „alt“. Frau K. hatte ein anderes Problem: unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt. Festgestellt mittels Stoffwechselscreening (CRS) . Ein Gesundheitstag in ihrer Firma brachte das ans Tageslicht. Knapp 10 Minuten, während sie ihre Hand auf die Meßstation legte, haben sozusagen ihr Leben verändert. Die umfangreiche Auswertung gab Aufschluss. Abwehrkräfte, Stoffwechsel, Infektionsrisiko, Allergierisiko, Leistungsfähigkeit uvm. – alles nicht berauschend, im Gegenteil. Die persönliche Beratung des CRS-Coaches machte ihr dann klar, was sie durch Übersäuerung an Wohlbefinden eingebüßt hatte – und mit welchen einfachen Veränderungen sie wieder mehr Vitalität in ihr Leben bringen konnte.
Falls Sie heute Abend einer Frau mit Stirnlampe beim Walken begegnen – fest entschlossenen Schrittes – es könnte Frau K. sein. Sie konnte dem Sofa Adieu sagen und betreibt wieder ihren Lieblingssport!
Stoffwechselscreenings – CRS eignen sich sehr gut für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, zB. im Rahmen eines Gesundheitstages . Es ist ein in der Labormedizin entwickeltes Diagnosetool, die Messung erfolgt mittels gebündelter Lichtstrahlen, durch Auflegen der Hand auf die Meßstation. Dabei wird innerhalb weniger Sekunden schmerzfrei die Autofluoreszenz verschiedener Substanzen im Bereich des Zellstoffwechsels gemessen und ausgewertet. Der CRS-Coach bietet darüberhinaus individuelle Beratung und ganz konkrete Lösungen.
Und was Arbeitgeber besonders freuen wird: Mitarbeitende brauchen ihren Arbeitsplatz nur für kurze Zeit zu verlassen!
Die EZ-Akademie, DIE Partnerin für betriebliches Gesundheitsmanagement, hat einen Weihnachtsbonus für Sie parat: einen CRS-Gesundheitstag für Ihr Unternehmen – bis zum 20. Dezember 2016 für das Jahr 2017 bestellt -25% Preisnachlass!
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Aussender: EZ-Akademie Ansprechpartner: Irene Schlögl Tel.: 0664 840 5443 E-Mail: is@ez-akademie.at Website: www.ez-akademie.at