Wien (pts034/22.02.2017/13:45) – Nach dem Cloud-Hype steht Österreichs Unternehmen bereits der nächste Trend ins Haus. Die digitale Transformation wird sehr rasch ins heimische Wirtschaftsleben einziehen, sind sich Experten sicher. Doch was wird die klassische Tischlerei tun können, um auf „digital“ umzurüsten? Und was bedeutet „digital“ für die Hausverwaltung oder die Rechtsanwaltskanzlei? Der Netzwerk-Berater PNC gibt dazu Anregungen. http://www.pnc.at
Die digitale Transformation ist lediglich eine Umschreibung dafür, dass Unternehmen nicht nur technisch automatisiert auf den letzten Stand kommen, sondern auch sämtliche Prozesse und Abläufe neu denken und mithilfe der IT innovativ vernetzen. Das schafft neue Freiräume und kreative Wertschöpfung, führt aber natürlich auch zu Personalverschiebungen und zu einer effizienteren Kundenbetreuung.
Wenn man von digitaler Transformation spricht, kommt man an die globalen Playern nicht vorbei: AirBnB, Uber, Facebook oder Amazon sind Beispiele dafür, wie ganze Branchen durch „digitale Querdenker“ über den Haufen geworfen werden. AirBnB ist so etwa der weltweit größte Bettenanbieter, ohne ein einziges Bett zu besitzen, Uber das größte Taxiunternehmen ohne eigene Autos. WhatsApp zeigt, dass man mit einer Idee nicht der erste sein muss, sondern allein durch Verbesserung des „Anwendererlebnisses“ reüssieren kann. Siehe Schaubild: http://www.statista.com
Und so wirklich spannend ist, dass die SMS-Funktion teure und aufwändige Serversysteme bei jedem Mobilfunkanbieter erfordert und hunderte Techniker weltweit damit beschäftigt sind, diese am Laufen zu erhalten – während WhatsApp (zum Datum der Übernahme durch Facebook) gerade einmal 50 Mitarbeiter zählte.
Die Antwort ist Innovation
Zu billig wäre es, die bestehenden Prozesse einfach zu digitalisieren. Denn einen schlechten, analogen Prozess zu digitalisieren führt nur dazu, einen schlechten digitalen Prozess zu haben. Das bringt Unternehmen nicht weiter. Besser ist es, ein Unternehmen oder einen Prozess gesamtheitlich von außen zu betrachten und die eigenen Leistungen auf die Möglichkeit der Digitalisierung zu überprüfen.
Welche Möglichkeiten der Produktpräsentation bieten da neue Webtechnologien und wie kann etwa die digitale Verkaufsberatung Personal entlasten? Können neue Technologien dazu dienen, Unternehmensabläufe zu vereinfachen und manuelle Tätigkeiten zu automatisieren, wie etwa eine Kundenbestellung, die vollautomatisch Lagerstände prüft und ohne Zutun eines Mitarbeiters im Großhandel nachbestellt?
Zeitgemäße Innovationsberatung
PNC befasst sich mit neuen Technologien und überlegt Einsatzmöglichkeiten für spezielle Szenarien und Kundenanforderungen. Egal, ob es die Spracherkennung zur Steuerung von Anlagen oder einer Hausautomatisierung ist oder einfach eine simple Digital Signage Lösung zur Anzeige der aktuellen Maschinenauslastung – die Möglichkeiten sind unbeschränkt.
Das PNC-Angebot richtet sich vor allem an Unternehmen, die sich selbst neu erfinden wollen und dabei auch bereit sind, völlig neue Wege zu gehen. Das ist letztlich die Voraussetzung für intelligente Innovationsberatung auf technischer und betriebswirtschaftlicher Basis. Als Innovationstreiber und Berater sind die Wiener Digital-Experten erste Anlaufstelle für revolutionäre Prozesse. Doch der erste Schritt ist meistens der schwerste, wie im aktuellen News-Artikel unter http://www.pnc.at/digital-innovation detailliert dargestellt wird.
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Aussender: PNC Professionelle Netzwerke und Computersysteme GmbH Ansprechpartner: Alexander Beck, BA Tel.: +43 1 3320905 50 E-Mail: alexander.beck@pnc.at Website: www.pnc.at