Wien (pts027/30.11.2018/18:50) – Gesetzliche Aufbewahrungsfristen für Geschäftskorrespondenz gelten selbstverständlich auch für E-Mails. Kein Wunder also, dass die Postfächer der meisten User immer größer und damit auch unübersichtlicher werden. Bei Business-Anwendern ist, entsprechend aktuellen Studien, das Microsoft Office Produkt Outlook die am häufigsten verwendete Applikation zum Versenden und Empfangen von E-Mails. Will man sein Postfach nach bestimmten Nachrichten durchforsten, erhält man allerdings oft die frustrierende Meldung: „Outlook kann Ihre Suche nicht ausführen.“
„Die Outlook-Suche ist relativ einfach gestrickt, ein umfangreiches Postfach, große Archive, ein neues Windows-Update – die Gründe für Fehlfunktionen sind vielfältig“, erklärt Christoph Wendl, CEO bei Iphos IT Solutions das Problem. „Manchmal gelingt es, Fehler bei der E-Mail-Suche durch einen Outlook-Neustart zu beheben. Software-Updates helfen, wenn ein vorheriges Update das Problem dafür war, dass Outlook nichts oder eben nicht alle Mails, Ordner, Kontakte, etc. finden konnte. Gelegentlich wird dadurch sogar eine Neuindizierung aller Mails nötig.“ Je nachdem, wie lange und gut man schon im Geschäft ist, kann die Indizierung allerdings eine ganze Menge Zeit in Anspruch nehmen. Mehr Zeit, als man zur Verfügung hat, wenn man im Zuge eines Telefonats dringend den Mailverkehr mit einem Kunden oder Partner nachvollziehen muss.
Viele Nutzer haben auch ein Problem mit der Effizienz der programmeigenen Suchfunktion. „Zu langsam, hören unsere IT-Techniker immer wieder bei Kundengesprächen“, berichtet Wendl. „Die Filtermöglichkeiten seien unzureichend, die zurückgegebenen Treffer oft zu hoch, um das Gesuchte auch wirklich rasch zu finden. Selbst Outlook reagiert auf eine zu hohe Trefferquote oft mit der Meldung, dass zu viele Ergebnisse für die Anzeige gefunden wurden.“
Was kann man also tun? „Nun, Sie können stoisch darauf hoffen, dass Microsoft irgendwann in der Zukunft eine einigermaßen zufriedenstellende Schnellsuche für Outlook mit ins Paket packt. Oder Sie setzen auf die KI-Stärken einer externen Suchmaschine,“ rät Wendl. Mit searchIT, der intelligenten Suchmaschine für Unternehmen, muss der Kunde nur noch entscheiden, in welchem Funktionsumfang und ob die Software als fixfertige Appliance, als Installation On-Premise auf den unternehmenseigenen Servern, als Virtual Machine oder in der Cloud im searchIT-Rechenzentrum gehostet zum Einsatz kommen soll.
searchIT indiziert die Daten aus den diversen Unternehmensdatenquellen, vom Filesystem über Websites, Collaboration Plattformen wie Sharepoint und vielen mehr bis eben hin zu E-Mail-Anwendungen wie Outlook (Exchange Server) oder aus anderen Quellen (z.B.: fremde Postfächer und wenn die Berechtigung es zulässt, auch aus Dokument-Management-Systemen) in Echtzeit. „Der User gibt seinen Suchbegriff ein und die intelligente Volltextsuche von searchIT liefert in Bruchteilen von Sekunden die passenden Ergebnisse. Mittels der diversen grafischen und Textfilter lässt sich die Suchanfrage weiter präzisieren. Egal ob vom PC im Büro aus oder am Smartphone und Tablet von unterwegs – Finden war niemals einfacher“, erklärt Wendl die Funktionsweise von searchIT. „Durch das flexible Berechtigungssystem bleiben Sicherheit und Datenschutz gewährleistet – jeder Mitarbeiter im Unternehmen findet nur das, was er auch finden darf. Man muss sich also nicht sorgen, dass die Vertraulichkeit seiner E-Mails kompromittiert werden könnte.“
Downloads & mehr Informationen zu searchIT: Mehr Informationen zu searchIT unter: https://searchit.cc/
Über searchIT: searchIT ist ein Produkt des internationalen Unternehmens Iphos IT Solutions, das damit das Thema „Enterprise Search Engines“ für Unternehmen neu definiert hat. Mit dem Launch von searchIT positioniert sich das Unternehmen als nachhaltiger Innovator in der Branche. 1998 in Wien gegründet betreibt Iphos IT Solutions einen weiteren Standort in Bulgarien (Sofia). Die Dienstleistungen in den Bereichen ITSM, Software- und Webentwicklung werden in Österreich, Deutschland, Schweiz und Bulgarien vertrieben. Ing. Christoph Wendl leitet gemeinsam mit Lyubomir Ivanov als Chief Executive Officer (CEO) das Unternehmen, das sich mit innovativen Lösungen den aktuellen Herausforderungen der IT stellt.
Rückfragehinweis für Medien: Ing. Christoph Wendl Geschäftsführer, Iphos IT Solutions GmbH Arndtstraße 89/Top 22 1120 Wien Tel.: +43 1 869 84 00 E-Mail: info@searchit.cc Produktwebsite searchIT: https://searchit.cc/ Hersteller-Website: https://www.iphos.com
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Aussender: searchIT by Iphos IT Solutions GmbH Ansprechpartner: Christoph Wendl Tel.: +431869840021 E-Mail: c.wendl@iphos.com Website: searchit.cc