Houskapreis 2018: 30 Projekte gehen ins Rennen um den renommierten Forschungspreis der B&C Privatstiftung

Wien (pts017/07.12.2017/12:15) – Insgesamt haben bundesweit 30 Forschungsprojekte die Einreichkriterien für den Houskapreis 2018 erfüllt und damit eine Chance auf die mit insgesamt 400.000 Euro dotierte Forschungsförderung. Der Houskapreis der B&C Privatstiftung zählt zu den größten privat vergebenen Forschungspreisen des Landes. Die jeweils fünf Nominierten der Kategorien „Universitäre Forschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ werden im März 2018 bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 26. April 2018 in Wien statt.

Seit 2005 vergibt die B&C Privatstiftung einen der größten privaten Förderungspreise für wirtschaftsnahe Forschungsprojekte und unterstützt so die hervorragende Arbeit der heimischen Forscherinnen und Forscher. Seit der Einführung des Houskapreises im Jahr 2005 durch die B&C Privatstiftung wurden rund 400 Forschungsprojekte eingereicht und bis heute in Summe 3,4 Millionen Euro Fördergelder vergeben.

Erich Hampel, Vorsitzender der B&C Privatstiftung: „Heimische Wissenschafterinnen und Wissenschafter leisten exzellente Forschungsarbeit – das zeigen auch heuer wieder die Einreichungen für den Houskapreis 2018. Unser Anliegen ist es, Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft zusammenzuführen und so nachhaltig den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern. Forschung, Technologieentwicklung und Innovation sind mehr denn je entscheidende Triebkräfte für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unseres Landes. Mit unserem Forschungspreis möchten wir dazu beitragen, die finanziellen Grundlagen für Forschung und Innovation in Österreich zu unterstützen.“

Bekanntgabe der zehn Nominierten im März 2018

Die Entscheidung, welche der eingereichten Projekte es unter die jeweils fünf Nominierten pro Kategorie schaffen, fällt im März 2018. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt zweistufig durch höchst renommierte Fachbeiräte und eine hochkarätige Fachjury. Die beiden Kategorien werden getrennt voneinander beurteilt.

400.000 Euro Preisgeld für wirtschaftsnahe Forschung

Der Houskapreis 2018 ist insgesamt mit 400.000 Euro dotiert. Mit diesem Preis werden jeweils fünf wirtschaftsnahe Forschungsprojekte aus Österreich in den Kategorien „Universitäre Forschung“ sowie „Forschung & Entwicklung in KMU“ ausgezeichnet. Die Siegerprojekte der beiden Kategorien erhalten jeweils 150.000 Euro. Die übrigen Nominierten können sich über je 10.000 Euro freuen. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt zweistufig. Im Rahmen der Houskapreis-Gala am 26. April 2018 in Wien wird zusätzlich pro Kategorie je ein Publikumspreis in Höhe von weiteren 10.000 Euro vergeben.

Informationen zum Houskapreis unter: http://www.houskapreis.at

Fotodownload der Houskapreis-Trophäe unter Pressebilder auf: https://www.bcholding.at/houskapreis-1/houskapreis-pressebereich

Über die Forschungsförderung der B&C Privatstiftung Die B&C Privatstiftung setzt sich ihrem Stiftungszweck „Förderung des österreichischen Unternehmertums“ entsprechend auch für verbesserte finanzielle Grundlagen für Innovation und Forschung in Österreich ein. Seit 2005 verleiht die B&C Privatstiftung den Houskapreis http://www.houskapreis.at . Mit einer Dotierung von 400.000 Euro zählt er zu Österreichs größten privaten Forschungspreisen.

Über die B&C-Gruppe Seit ihrer Gründung im Dezember 2000 verfolgt die B&C Privatstiftung http://www.bcprivatstiftung.at das Ziel der Förderung des österreichischen Unternehmertums und des Wirtschaftsstandortes Österreich. Über ihre Holdinggesellschaften https://www.bcholding.at nimmt die B&C die Aufgaben eines stabilen Kernaktionärs in österreichischen Industrieunternehmen wahr. Sie übt ihre Aktionärsrechte im Interesse des jeweiligen Unternehmens aus und gibt den Unternehmen damit langfristige Planungssicherheit und eine stabile Eigentümerstruktur. Die B&C leistet so einen wesentlichen Beitrag zum unternehmerischen Erfolg ihrer Kernbeteiligungen. Die B&C-Gruppe hält derzeit Mehrheitsbeteiligungen an der Lenzing AG, der Semperit AG sowie der AMAG Austria Metall AG.

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