Wien (pts031/14.01.2022/15:50) – Dass „Gemeinschaft“ und „Zusammenhalt“ mehr als nur Worte sind, haben Feuerwehren aus ganz Österreich bei der vierten Auflage des HELP mobile FF-Awards einmal mehr unter Beweis gestellt. Die begehrte Trophäe und ein stolzes Preisgeld von 3.000 Euro sicherte sich die FF St. Filippen (Kärnten) vor ihren Kameraden aus Mureck (Steiermark) und St. Pölten – St. Georgen (Niederösterreich). Insgesamt nahmen 61 Feuerwehren am Wettbewerb teil.
Neben der anhaltenden Covid-19-Pandemie forderten starke Unwetter und Hochwasserkatastrophen ihren Tribut bei den heimischen Feuerwehren. Ohne den unermüdlichen Einsatz der freiwilligen Helferinnen und Helfer hätten diese Hürden nur schwer bewältigt werden können. Besonders in Krisenzeiten zählen Gemeinschaft und Zusammenhalt, um selbstlos für jene Menschen da zu sein, die Hilfe dringend benötigen. Das unterstreicht auch der Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, Albert Kern, bei der Preisverleihung des HELP mobile FF-Awards 2021, die heute, am 14. Jänner, stattfand.
Den engagierten Feuerwehrmännern und -frauen widmet der Mobilfunkanbieter HELP mobile mit dem FF-Award bereits zum vierten Mal eine Bühne. In Form eines Fotowettbewerbs konnten die Feuerwehren den Teamzusammenhalt bildlich und per Voting unter Beweis stellen.
Publikumsvoting und fünfköpfige Fachjury entscheiden über Gewinner Zur Ermittlung der diesjährigen Gewinner setzen der Bundesfeuerwehrverband und HELP mobile neben dem Publikumsvoting zusätzlich auf die Bewertung einer fünfköpfigen unabhängigen Fachjury. „Ein gutes Gemeinschaftsfoto erfordert viel Kreativität und nimmt viel Zeit in Anspruch“, weiß HELP mobile Geschäftsführerin Andrea Pichler: „Auch dafür braucht man eine starke und oftmals geduldige Gemeinschaft. Dieses Engagement wollten wir, wie bereits im Vorjahr, ebenfalls honorieren und in den Votingprozess miteinfließen lassen.“
FF St. Filippen holt Siegestrophäe nach Kärnten Die Kärntner Feuerwehr überzeugte mit dem eingereichten Foto nicht nur die Jury auf ganzer Linie, sondern es gelang ihr zudem, zahlreiche Menschen für das Publikumsvoting zu motivieren. Mit dieser Kombination erreichten die Männer und Frauen aus St. Filippen die meisten Punkte und durften sich über die Siegestrophäe und 3.000 Euro für die Feuerwehrkasse freuen. Ebenfalls auf dem Podest landeten die FF Mureck aus der Steiermark und die FF St. Pölten – St. Georgen aus Niederösterreich, die jeweils eine Trophäe und einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro (Platz 2) und 750 Euro (Platz 3) erhielten.
Präsident Kern mit lobenden Worten „Wenn ich mir anschaue, wie motiviert unsere großteils ehrenamtlichen Mitglieder in den Einsatz gehen, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, egal ob während der Arbeit oder im Urlaub, dann macht mich das sehr stolz. Gerade in herausfordernden Zeiten ist unsere Gesellschaft auf solche Menschen angewiesen. Menschen, die ohne zu zögern und ohne dafür entlohnt zu werden, wildfremden Mitbürgerinnen und Mitbürgern helfen. Das geht nur, wenn diese Frauen und Männer eng zusammenhalten, sich sehr gut kennen und blind vertrauen. Genau aus diesem Grund spielt die viel zitierte Kameradschaftspflege eine essentielle Rolle im Fortbestand unserer Einsatzorganisation. Die eingeschickten Bilder zeigen genau dieses Miteinander auf sehr unterschiedliche und eindrucksvolle Weise“, so Feuerwehrpräsident Albert Kern bei der Durchsicht der Einreichungen.
FF-Award 2022 startet im Juni Eine Fortsetzung des HELP mobile FF-Awards ist gewiss, ließ Andrea Pichler wissen. Bereits im Juni wird die Anmeldung und Einsendung der Fotos wieder möglich sein. „Wir freuen uns schon wieder auf kreative Fotos, zahlreiche Bewerbungen und viel Engagement“, so Pichler abschließend.
Über HELP mobile HELP mobile ist „Mobilfunk mit Herz“. HELP mobile spendet monatlich pro aktiver SIM-Karte an den wohltätigen Verein HELP me, der sich für hilfsbedürftige Familien in Österreich einsetzt. Mit den jährlichen Ausschreibungen „HELP mobile Robin Hood Preis“ und „HELP mobile FF-Award“ trägt der Mobilfunkanbieter zudem aktiv zur Sensibilisierung und Stärkung des sozialen Bewusstseins in Österreich bei.
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Aussender: HELP mobile Ansprechpartner: Sophie Moser E-Mail: presse@helpm.at Website: www.helpm.at