Metzingen (pts009/16.10.2015/09:55) – In vielen Wohnungen tauchen in letzter Zeit täuschend echt aussehende Leichenteile auf. Die Bevölkerung ist aufgerufen, von einer Meldung bei den örtlichen Polizeidienststellen abzusehen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um Fake-Utensilien aus der Horrorklinik http://www.horrorklinik.de .
Abgehackte Hände, Füße, abgeschnittene Ohren und sogar eingelegte Herzen und Gehirne versetzen derzeit so manchen Deutschen in Angst und Schrecken. Oft reicht ein Kurzbesuch bei einem unbescholtenen Bürger für die fatale Entdeckung – herumliegende Leichenteile, die auf den ersten Blick täuschend echt aussehen, lassen Besucher erschauern. Klarheit verschafft erst ein Blick auf den Kalender: Halloween steht bevor!
Körperteil-Attrappen direkt aus der Horrorklinik
Beteuerungen, dass die eingangs erwähnten Körperteile aus der Horrorklinik stammen, tragen nicht unmittelbar zur Entwarnung der betroffenen Gäste bei. Denn nur wenige wissen, dass es sich hierbei um den deutschen Onlineshop http://horrorklinik.de handelt. Meist beruhigen sich die Besucherinnen und Besucher erst nach der Aufklärung des Irrtums, wobei bei vielen dennoch ein gewisser Rest an Ekel und Schrecken festzustellen ist.
Die Halloween-Dekorationen unterscheiden sich rein äußerlich nur durch Kleinigkeiten von echten Körperteilen, die von Laien nicht sofort bemerkt werden. Dass die Wohnungsbesitzer oft alles daran setzen, um ihre Besucher zu erschrecken, macht die Sache nicht besser. Schließlich würde jeder auf die schlimmsten Gedanken kommen, wenn ihm ein blutverschmierter Gastgeber die Tür öffnet, während er dem Gast einen in Folie eingeschweißten Fuß oder ein abgehacktes Bein zur Begrüßung überreicht.
Nachahmungstäter werden erwartet
Es steht zu befürchten, dass in den nächsten Tagen noch weitere Menschen diesem zweifelhaften Trend folgen. Für besorgte Bürger gilt daher: Nerven bewahren. Bevor Sie die Einsatzkräfte zu Hilfe rufen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie keinem Scherzbold zum Opfer gefallen sind. Ihr Geruchssinn ist ein hilfreiches Werkzeug, wenn es darum geht, originalgetreue Scherzartikel von echten Leichenteilen zu unterscheiden. Während erstere eher nach Kunststoff riechen, sondern letztere einen unverwechselbaren Verwesungsgeruch ab.
Wer sich hingegen als Nachahmungstäter profilieren möchte, sollte demnächst der Horrorklinik einen Besuch abstatten. Hier lagern noch unzählige Körperteile und auch andere Deko-Objekte und warten darauf, Besuchern einen gehörigen Schreck einzujagen – oder aber zu einer gelungenen Halloweenparty beizutragen.
Täuschend echte Körperteile sind unter folgendem Link in der Horrorklinik abrufbar: http://www.horrorklinik.de/halloween-dekoration/halloween-leichenteile.html?page=2
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Aussender: KULTFAKTOR GmbH Ansprechpartner: Sascha Hoffmann Tel.: 0049 (0) 7123 94490154 E-Mail: hoffmann@kultfaktor-gmbh.de Website: www.horrorklinik.de