Versicherer empfiehlt Live-Fernüberwachung

Klagenfurt (pts009/01.09.2016/10:30) – Wenn die Versicherung einem Autohaus ein bestimmtes Gebäudeschutz-Konzept ans Herz legt, dann muss was dran sein. Das Autohaus Aichlseder in Klagenfurt war wiederholt Opfer von dreisten Einbrechern. Seit dem letzten Vorfall ist damit Schluss. Dafür sorgt FirstProtect, Österreichs Marktführer für audiovisuelle Fernüberwachung mit seiner Live-Täteransprache in Echtzeit. http://firstprotect.at

Immer wieder wurde in das abgesperrte Gelände eingebrochen, Reifen samt Felgen von Neuwagen abmontiert und gestohlen, berichtet Inhaber Hubert Aichlseder. Die Täter setzten die Autos ohne Räder in den Kies. Den Gesamtschaden innerhalb von 24 Monaten beziffert der Inhaber auf über 100.000 Euro. Auf der Suche nach einer geeigneten Absicherung kam der entscheidende Tipp schließlich vom Kundenbetreuer des Versicherers. „Der Vorschlag hörte sich recht plausibel an, denn schließlich liegt es im ureigenen Interesse der Versicherung, dass Schäden erst gar nicht entstehen“, schildert Aichlseder, wie er auf FirstProtect aufmerksam wurde. http://aichlseder.at

Fehlalarme waren gestern

Schon wenige Tage später waren Spezialisten von FirstProtect vor Ort und erstellten ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. „Auf dem 5.500 Quadratmeter großen Areal installierten wir flächendeckend eine spezielle Sicherheitslösung. Diese unterscheidet sich von herkömmlichen Alarmanalgen und ist individuell auf die örtlichen Begebenheiten und Kundenanforderungen des Autohauses abgestimmt. Wer nun über die zwei Meter hohe Umzäunung klettert und auf das Gelände eindringt, steht sofort unter Beobachtung“, erklärt Erich Maurer, Sicherheitsberater bei FirstProtect.

Die Scheinwerfer gehen an, eine forsche Stimme aus der Leitzentrale stellt den Eindringling, und auch die Polizei wird umgehend verständigt. So bleibt dem Täter nichts anderes als die Flucht. „Das System von FirstProtect passt für uns perfekt. Es ist viel pflegeleichter als ein Wachhund und kann nicht ausgekundschaftet werden wie ein Sicherheitsdienst“, sagt Aichlseder. Wichtig ist ihm auch, dass er sich künftig die „Blaulichtsteuer“ spart, die bei lästigen Fehlalarmen anfällt.

Einbrecher nehmen Abstand

Der Autohändler ist von der Überwachungsmethode überzeugt: „Jeder, der bei mir einbrechen will, sollte vorher FirstProtect googlen. Ich bin mir sicher, er wird sich ein anderes Ziel suchen.“ Dem Anschein nach nehmen sich die Täter das zu Herzen. Zumindest wurde auf dem Neuwagengelände seit der Installation im Winter kein ungebetener Gast mehr gesichtet. Mit einer Ausnahme: Ein Kunde wollte sein bestelltes Auto aus der Nähe bewundern. Doch es war Sonntag. Er kletterte über den Zaun und wurde sofort gestellt.

Unter Schock stieg er in seinen Alt-PKW und fuhr nach Hause. Nur wenige Minuten später stand schon die Polizei vor der Tür und stellte ihn zur Rede. Die Anschrift des ungeduldigen Kunden leiteten die Polizisten von seinem Autokennzeichen ab. Dieses wiederum hat die FirstProtect-Leitstelle via Kamera gesichtet und sofort an die Streifeneinheit weitergeleitet. Aichlseder sieht sich durch den Vorfall bestätigt: „Selbst die Polizei hat gemeint, dass das die beste Absicherung ist, die sie je erlebt haben.“ Und von einer Anzeige hat Aichlseder Abstand genommen, denn schließlich ist auch in so einem Fall der Kunde König.

Über FirstProtect FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall und seit 2008 auf dem Markt. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der „Live-Täteransprache“ verhindert FirstProtect – unmittelbar und in Echtzeit – Diebstahl- und Vandalismusschäden in 96 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. http://www.firstprotect.at

Interessierte können jederzeit einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren.

Kontakt: Erich Maurer | Sicherheitsberater FirstProtect Telefon: +43 (0) 2236 389671 -77 Mobil: +43 699 194 00 317 E-Mail: erich.maurer@firstprotect.at

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Aussender: FirstProtect GmbH Ansprechpartner: Miriam Burger Tel.: +43 1 890 336-210 E-Mail: miriam.burger@protectionone.de Website: www.firstprotect.at