Outplacement und Arbeitsstiftungen: Personal einfach feuern war gestern

Wien (pts010/10.10.2016/09:45) – Sie als ArbeitgeberIn waren seit Jahren auf gutem Kurs. Die Zahlen stimmten, der Output, im besten Fall auch das Betriebsklima. Erst in letzter Zeit hat sich etwas angebahnt, was Ihnen graue Haare oder gar Schlafstörungen beschert? Es rechnet sich nämlich so nicht mehr. Vielleicht auch noch Druck von oben, von einer Strategie die da lautet: „Personallabbau“.

Sie als ArbeitnehmerIn haben seit Jahren – vielleicht sogar Jahrzenten? – in dieser Firma gearbeitet. Sie ist mittlerweile zur zweiten Familie geworden. Doch jetzt brodelt’s in dieser Familie: nämlich die Gerüchteküche. Von Trennungsszenarien ist die Rede, oder wie es so schön heißt: „Personalabbau“.

Kein Mathematikproblem

Mag. Zellermayer, Geschäftsführer von AGAN http://www.agannoe.at hat kein Mathematikproblem, wenn er in seinem Impulsvortrag am 6.10. im Media Quarter Marx in Wien (Veranstalter: http://www.bewerbungsbutler.at ) sagt: „Outplacement – oder in größerem Kontext eine Arbeitsstiftung – ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. In die Zukunft des Unternehmens und in die der betroffenen MitarbeiterInnen.“

Es geht auch anders, klar. Unternehmen bemühen sich, für die Betroffenen selbst neue Dienstverhältnisse zu finden. Wenn es sich um ein paar wenige handelt, wird das auch trotz der aktuellen Arbeitsmarktlage möglich sein. Ungleich schwieriger, wenn die Zahl zweistellig ist…. Dann kann Personalabbau nämlich schnell zum Abbau an sich werden: für die Menschen, die aufgrund ihres Alters bzw. ihrer Qualifikationen kaum Chancen sehen, jemals wieder einen Job zu finden. (Und ihn mit dieser Einstellung auch schwer finden werden). Für die Unternehmen ebenso: mittlerweile sind die wirtschaftlichen Auswirkungen klar, ausgelöst von dunklen Wolken über dem Betriebsklima, fehlender Motivation etc.. Die Folgen, auch der Imageverlust, können schlimmstenfalls über Jahre den „Erfolg“ eines Unternehmens steuern.

Damit Personalabbau nicht zum Abbau an sich wird

Outplacementmaßnahmen/Arbeitsstiftungen zielen ab auf Konstuktivität für alle Beteiligten. AGAN agiert genau in diesem Kontext: sozial verträglich, kostengünstig und effizient. Und das mit einer 80%igen Erfolgsquote.

Arbeitssuchende werden mit zielgerichteten Coachings unterstützt: Wie „vermarkte“ ich mich heutzutage professionell auf dem Weg in eine neue berufliche Zukunft, welche Weiterbildungen bzw. Ausbildungen unterstützen mich bei diesem Ziel und was brauche ich, um mir dabei psychisch-emotional nicht selbst im Weg zu stehen?

Arbeitgeber werden genauso unterstützt. Dabei, die soziale Verantwortung der Firma zu zeigen, den möglichen Imageverlust so gering wie möglich zu halten und ein rascheres Einkehren von Ruhe und Normalität im Unternehmen zu erreichen. Sogar im Fall der völligen Schließung eines Betriebes kann so die Krankenstandsrate bis zum letzten Arbeitstag deutlich geringer gehalten werden. Nach vorne gedacht heißt das: keine weiteren grauen Haare und keine Schlafstörungen mehr!

„Es rechnet sich in 80 von 100 Fällen“, so Zellermayer. Und der Erfolg seit über 18 Jahren – bei vorausschauenden Updates, die Wirtschaftslage betreffend – gibt ihm recht: mehr als 3000 TeilnehmerInnen in rund 70 Arbeitsstiftungen und Outplacement-Coachings .

Reden Sie mit uns. Das kostet keinen Cent.

AGAN Outplacement & Arbeitsstiftungen Key Account Outplacement: Irene Schlögl, Tel. 0664/8405443, Mail i-s@agannoe.at Stiftungsmanagement: Rudi Burian, Tel. 0664/390 38 79, E-Mail r-b@agannoe.at Geschäftsführung: Mag. Peter Zellermayer, Tel. 0664/840 66 59, E-Mail p-z@agannoe.at Weblink: http://www.agannoe.at

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Aussender: AGAN ArbeitGeber & ArbeitNehmer – Gesellschaft zur Förderung der NÖ Wirtschaft Ansprechpartner: Irene Schlögl Tel.: 0664 840 54 43 E-Mail: i-s@agannoe.at Website: www.agannoe.at