#innovationnachhaltig: Mehr erreichen mit Ideen von außen

Wels (pts023/08.06.2020/16:00) – Mit Sorge betrachten wir die Auswirkungen der Coronakrise auf die Entwicklungs- und Konstruktionsbudgets der Maschinen- und Metallindustrie, der Autozulieferindustrie und anderer verbundener Branchen. Gerade in diesen Zeiten sollte Innovation ganz oben stehen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Ressourcen in den Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen werden abgebaut, Entwicklungsbudgets zusammengestrichen. Diesem Trend will die Innovation Network Austria GmbH entgegentreten.

Unternehmen, die bereit sind Inputs von außen aufzunehmen, um so zu neuen Ideen, Produkten und Leistungen zu kommen, sind die Ansprechpartner für das Modell # innovationnachhaltig. Bedient werden die Anforderungen der Kunden sowohl mit eigenen Ingenieuren als auch mit Partnern aus dem Netzwerk, wie selbständigen Konstrukteuren und Spezialisten aus Ingenieurbüros.

Die Vorteile für die Kunden liegen sowohl in der Flexibilität der Themen als auch des zeitlichen Einsatzes. Geringere Kosten für eigenes Personal. Neue Ideen von außen durch externe Spezialisten, die ihr Fachgebiet kennen. Die Verwendung neuester Design- und Kommunikationssoftware in Cloudumgebung spart überdies Fahrzeit und Ressourcen.

Welche Qualität an Leistung, sprich Innovation, für den Kunden dabei rauskommt, sieht der Kunde meist schon nach einem Monat der Zusammenarbeit. Und damit lässt sich dann schon beurteilen, ob die Richtung des Projektes # innovationnachhaltig stimmt oder ob es Korrekturen bedarf.

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Aussender: Innovation Network Austria GmbH Ansprechpartner: Mag. Franz Filzmoser Tel.: +43 7242 224110 E-Mail: filzmoser@inna.at Website: www.inna.at