FPÖ – Kandidat Dr. Walter Rosenkranz präsentierte seinen Weg zur Bundespräsidentschaft

Österreich (OTS) – Mit einer Pressekonferenz startete FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Dr. Walter Rosenkranz heute in die erste Wahlkampfphase und zeigte sich optimistisch, dass er die für seine Kandidatur notwendigen 6.000 Unterstützungserklärungen „mit Unterstützung der freiheitlichen Familie und auch von vielen Bürgern, die sich politisch anders zugehörig fühlen, aber von ihren Parteien keinen Kandidaten angeboten bekommen“ deutlich übertreffen wird. Damit verbunden würden auch bereits bekannte Fälle von zu früh und damit ungültig durch Gemeinden beglaubigten Erklärungen nichts ändern. Dennoch stehe ÖVP-Innenminister Karner in der Pflicht: „Er muss sofort handeln und dafür sorgen, dass die betroffenen Bürger durch direkte Ansprache über die Ungültigkeit ihrer Unterschrift informiert werden und dass sie ein weiteres Mal ihre Unterstützung innerhalb der Frist leisten müssen. Denn auch, wenn ich davon ausgehe, dass diese Vorgänge großteils nicht politisch motiviert waren, ist das in manchen Fällen nicht auszuschließen. Etwa in Tulln, wo der ÖVP-Bürgermeister bereits 2016 eine Wahlempfehlung für Alexander Van der Bellen abgegeben hat. Das Innenministerium muss den korrekten Wahlablauf sicherstellen, denn eine derartige Fehlerhäufung könnte die Korrektheit der Wahl und ihren Termin gefährden“. Die Stimmung in der Bevölkerung, die der freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat beim Start seiner ersten Wahlkampfphase vorige Woche bei Veranstaltungen in der Steiermark, Kärnten und Oberösterreich erlebt habe, sei sehr positiv gewesen. „Wenn sich dies in ,Rest-Österreich´ so fortsetzt, müssen sich jene ,Experten´, die meinen, der Amtsinhaber würde schon im ersten Wahlgang gewinnen, in Acht nehmen. Wir haben die sehr große Chance, dass es eine Stichwahl geben wird und wir uns unser Österreich wieder zurückholen“, so Dr. Walter Rosenkranz. Vieles liege in Österreich im Argen. In den letzten beiden Jahren habe es schlecht um unsere Freiheit und Grundrechte gestanden, deren Zurückeroberung Dr. Walter Rosenkranz für seine Pflicht als Bundespräsident ansieht: „Nach der Impfpflicht muss daher auch das COVID-19-Maßnahmengesetz fallen und SARS-CoV-2 aus der Liste der anzeigepflichtigen Krankheiten gestrichen werden. Nur so wird neuen freiheitsfeindlichen Maßnahmen die Rechtsgrundlage entzogen.“ Darüber hinaus seien Sicherheit und Wohlstand der Bürger durch die Kostenlawine als Folge der falschen Corona-Politik und der selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen gefährdet. „Die Abwärtsspirale muss gestoppt werden. Es braucht daher einen Preisdeckel auf Grundnahrungsmittel, Energie, Gas und Treibstoff. Dagegen hat sich die Bundesregierung über ein halbes Jahr gewehrt, als Bundespräsident würde ich aber genau darauf aktiv hinwirken!“, so Dr. Walter Rosenkranz. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist Rosenkranz der Erhalt der Souveränität Österreichs. Diese werde durch eine EU, die immer mehr Kompetenzen an sich reiße und ihre Prinzipien durch die Aufnahme gemeinsamer Schulden oder völlig unvorbereiteter Staaten, wie der Ukraine, breche, immer mehr abgebaut. „Als Bundespräsident werde ich meine Stimme für unsere Souveränität erheben, den europäischen Zentralisten entgegentreten und österreichische Interessen vertreten. Daher hätte ich auch ein Gesetz, das die gemeinsame Schuldenaufnahme der EU legitimiert, nicht unterschrieben“, so Dr. Walter Rosenkranz, der mit dem Souveränitätsverlust auch eine Abkehr von der immerwährenden Neutralität Österreichs verbunden sieht. „Ein neutrales Österreich hätte in der Tradition Bruno Kreiskys Friedensinitiativen gegen den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine setzen können. Diese Chance wurde von der Regierung durch ihr ungeschicktes außenpolitisches Agieren aber vertan“, erklärte der FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat. Er würde daher die Vermittlerrolle einnehmen: „Vermitteln statt sanktionieren, die Wirtschaft nicht politisieren und damit Unternehmer mit ihren Arbeitnehmern nicht als politisches Druckmittel missbrauchen. Österreich muss auch eine No-Transport-Zone für Kriegsgerät werden. Außerdem braucht es mehr Geld für unsere Landesverteidigung. Schluss sein muss auch mit der EU-Anhängselpolitik, mit der unsere Neutralität untergraben und der Entwicklung eines EU-Zentralstaats Vorschub geleistet wird.“ All diese Missstände seien mit der schweigenden Zustimmung des aktuellen Bundespräsidenten passiert, der zwar die „Schönheit der Verfassung“ gelobt, aber sie nicht verteidigt habe. „Bei Ibiza hat Alexander Van der Bellen ,So sind wir nicht´ gesagt, dann aber bei allen ÖVP-Korruptionsfällen und 14 Regierungsumbildungen geschwiegen. Die Österreicher haben es daher am 9. Oktober selbst in der Hand, mit einer Stimme für einen rot-weiß-roten Patrioten einen anderen Weg einzuschlagen, der sich dem Schutz der Bürger und nicht des Establishments verpflichtet fühlt“, so Rosenkranz. Details zum Wahlkampf führte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz aus. Zur Verteilung kämen 1,5 Millionen Folder, 1,5 Millionen Kugelschreiber, 300.000 Anstecker und 300.000 Aufkleber. Insgesamt würden 9 Trossbusse in Österreich unterwegs sein. Weiters seien zwei Plakatwellen auf 3.000 Großflächenplakaten und 50.000 Kleinplakaten geplant. „Die große Stärke von Dr. Walter Rosenkranz ist aber das direkte Gespräch mit den Bürgern. Sein euphorischer Empfang bei mehreren großen und kleinen Veranstaltungen hat bereits gezeigt, wie sehr sich die Menschen einen Richtungswechsel an der Staatsspitze wünschen!“, betonte NAbg. Michael Schnedlitz.

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Team Dr. Walter Rosenkranz Medien-Ansprechpartner Volker Höferl 0664 / 8257833 bpw2022@fpoe.at

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