Vösendorf (OTS) – Wie steht es vor dem Hintergrund von aktuellen Hitzeereignissen, Tropennächten, Dürre-Perioden und regionaler Wasserknappheit mit dem Bewusstsein zu den Themen Wasserverbrauch und Wassersparen in den österreichischen Privathaushalten? Deutlich ausbaufähig, wie die Ergebnisse einer repräsentativen Studie von IKEA Österreich mit dem Umfrageinstitut Marketagent nun auch erstmals anhand von Daten belegen. Dabei wäre eine maßgebliche Verbesserung bereits mit geringen Mitteln, einfachen Verhaltensänderungen und ohne jeglichen Verzicht möglich – und es könnten noch dazu Geld und Energie gespart werden. Das Wasserspar-Potenzial in Österreichs Privathaushalten ist mit bis zu 40 Prozent enorm, wie die Studie zeigt: So wissen mehr als drei Viertel der österreichischen Bevölkerung nicht, wie viel Wasser sie zuhause verbrauchen. Die Einschätzung zum täglichen Wasserverbrauch pro Person liegt mit einer Einstufung von durchschnittlich 61 Litern über die Hälfte geringer als der tatsächliche Verbrauch (130 Liter pro Kopf und Tag).nKnapp ein Drittel weiß nicht, woher das Leitungswasser im eigenen Haushalt stammt.nIn 5,9 Prozent aller Haushalte tropft gerade mindestens ein Wasserhahn, in 5 Prozent der Haushalte gibt es einen WC-Spülkasten, der jetzt gerade Wasser durchlaufen lässt. Darüber hinaus spülen wir alle jeden Tag über 30 Liter Wasser das WC hinunter.nBevölkerung gibt sich selbst die Schulnote „gut“ beim Thema Wassersparen.n Alle Informationen und druckfähiges Bildmaterial zum Download finden Sie unter [IKEA Österreich Pressroom – IKEA Österreich] (https://www.ikea.com/at/de/newsroom/)
Christoph Noitz, MA ikea@currycom.com
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