Gestern Abend feierten insgesamt 48 MitarbeiterInnen im Magistrat ihr Dienstjubiläum. 24 MitarbeiterInnen sind seit 25 Jahren bei der Stadt beschäftigt, 19 Bedienstete schon seit 30 Jahren und 5 MitarbeiterInnen bereits seit 40 Jahren. Insgesamt leisteten sie gemeinsam 1.370 Jahre Dienst im Interesse der Bürgerinnen und Bürger.
Aus diesem Anlass überreichten Bürgermeister Mag. Matthias Stadler und AK-Vizepräsident Michael Fiala im Großen Sitzungssaal des Rathauses in Anwesenheit STR Mag. Johann Rankl, AK Bezirksstellenleiter Andreas Windl, Magistratsdirektor. Mag. Thomas Dewina und dem Leiter der Stabsabteilung Personal Kurt Lasslesberger sowie Personalvertreter Christian Pandion die Ehrenurkunde und die Jubiläumsgaben an die langjährigen und verdienten MitarbeiterInnen.
Das St. Pöltner Stadtoberhaupt bedankte sich bei „seinem Team“ für die Einsatzbereitschaft, das Fachwissen, die Loyalität, die Unterstützung und die Bürgernähe. Die Aufgaben im Magistrat sind vielfältig und deshalb kommen die Jubilare auch aus allen Teilbereichen, angefangen bei der Abfallentsorgung, über die Jugendhilfe bis hin zum Wirtschaftsservice.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Die Verwaltung zu reformieren, den Apparat schlank zu halten, den hohen Standard zu erfüllen und zur Zufriedenheit der BürgerInnen zu arbeiten ist nur dann möglich, wenn die Bediensteten diese Vorgaben mittragen und umsetzen. St. Pölten ist eine gut verwaltete Stadt, das zeigt der Vergleich mit anderen Kommunen. Die Ansprüche an Bedienstete einer Landeshauptstadt sind aber in jedem Fall höher und jeder einzelne der Jubilare wird den Anforderungen gerecht“, lobte Stadler und fügt hinzu: „Berufserfahrung, Routine, enorme fachliche und menschliche Kompetenz sind in den 1.370 Arbeitsjahren gespeichert. Das ist die Garantie für Kontinuität in der Verwaltung in der Zukunft. Gerade in wirtschaftlich schwerer werdenden Zeiten gibt das einen enorm wichtigen Rückhalt für die Bevölkerung.“
Seitens der Jubilare bedankte sich Mag. Thomas Pulle beim Dienstgeber.
Quelle: Magistrat St. Pölten