Landshut (pts021/12.06.2015/16:30) – Aktuell wird wieder heftig über den Umgang des Staates und der Institutionen mit Anlegern und Investoren diskutiert. Der Grund liegt in den Problemen rund um Griechenland. So wird über die griechischen Bankkunden berichtet, dass diese ihre Konten “plündern”. Umgangssprachlich zwar korrekt, kommt aber beim Lesen solcher Nachrichten ein schiefer Beigeschmack in solche Formulierungen. Denn es wirkt, als ob die Bankkunden fremdes Geld “plündern” und nicht über ihr eigenes Geld verfügen. Auch die Diskussion über die Abschaffung des Bargeldes zeigt die Interessenlage von der Politik und von Banken. Wenn nämlich ein Bürger sich entschließt, legal sein Geld woanders zu deponieren, weil er zum Beispiel eine Kapitalverkehrsbeschränkung fürchtet, hat das nichts mit Mafia oder Steuerhinterziehung zu tun. Dies nennt sich monetäre Freiheit.
Um diese aktuellen Vorgänge zu verstehen, ist die Lektüre der Streitschrift “Pseudologie der Finanzpolitik” sehr hilfreich. Sie zeigt auf, dass viele Handlungen der Finanzpolitik aktuell und auch in der Vergangenheit nicht zum Wohle des Anlegers oder Investors, sondern vor allem aus finanzpolitischem Interesse des Staates erfolgen. An zahlreichen Beispielen zeigt der Wirtschaftspublizist Edmund Pelikan, der auch Sachverständiger für Sachwerte und Investmentvermögen ist, welche Fehlentwicklung es in der Finanzpolitik gibt. Diese erläutert der Autor auch live im Rahmen von Vorträgen und Seminaren, die er im Rahmen der Stiftung Finanzbildung, aber auch als Referent bei Anlegerveranstaltungen hält.
Das Buch “Pseudologie der Finanzpolitik” von Edmund Pelikan ist am 12. Juni 2015 auf Platz 2 der Amazon-Bestsellerliste zum Thema Finanzpolitik und Buchhandel erhältlich.
Pseudologie der Finanzpolitik: ISBN Print: 978-3-937853-25-3 ISBN E-Book: 978-3-937853-26-0 Verlag: epk media GmbH & Co. KG Herausgeber: Edmund Pelikan E-Book: 4,99 Euro Softcover Taschenbuch: 6,99 Euro
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Aussender: epk media GmbH & Co. KG Ansprechpartner: Edmund Pelikan Tel.: +49 871 430633-0 E-Mail: info@epk24.de Website: www.beteiligungsreport.de/buecher